Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) wurde am 12. April 1997 in Köln gegründet und als gemeinnütziger Verein eingetragen. In ihr haben sich Ärzte, Apotheker, Patienten, Juristen und andere Interessierte aus Deutschland und der Schweiz organisiert.
Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (ACM) ist die regionale Gliederung der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (IACM) für den deutschsprachigen Raum. Den ACM-Rundbrief für Mitglieder gibt es 4x im Jahr, das 12-seitige ACM-Magazin erscheint 1x im Jahr und enthält alle wichtigen Informationen. zur medizinischen Verwendung von Cannabis und Dronabinol, darunter Einsatzgebiete, praktische Hinweise zur Anwendung, Nebenwirkungen, rechtliche Lage und Verschreibungsmöglichkeiten.
Unsere Leistungen
- Die ACM vertritt die Mitglieder mit Musterprozessen vor den Verwaltungsgerichten zur Durchsetzung des Eigenanbaus für Erlaubnisinhaber.
- Sie unterstützt zudem ACM-Mitglieder vor Strafgerichten mit dem Ziel von Freisprüchen von Patienten, die illegalen Cannabis verwendet haben, weil sie sich den Cannabis aus der Apotheke nicht in dem nötigen Umfang finanziell leisten können.
Als Mitglied in der IACM/ACM sind Sie Teil einer Gemeinschaft, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Verwendung von Cannabisprodukten für alle Patienten durchzusetzen, die eine solche Therapie benötigen.
Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin – ACM ist parteipolitisch neutral. Mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen setzt sie sich für die Interessen ihrer Mitglieder ein.
Nicht zuletzt lernen Sie in der ACM Menschen kennen! Wir organisieren gemeinsame Aktivitäten, und helfen uns gegenseitig, beispielsweise wenn es um die Erlaubnis zur Teilnahme am Straßenverkehr oder die Suche nach Ärzten geht.
Wir informieren Sie regelmäßig mit
- ¼ jährlich erscheinenden ACM-Mitgliederrundbrief
- 14-tägig erscheinenden IACM-Informationen und ACM-Mitteilungen
- unserer Website cannabis-med.org
Hilfe zur Selbsthilfe
Innerhalb der ACM gibt es die Selbsthilfegruppe (ACP) in der sich Patienten mit und ohne Kostenübernahme und unterschiedlichen Krankheitsbildern austauschen.
Betroffene erhalten über den eigenen ACP-E-Mail-Verteiler schnell und unbürokratisch erste Hilfe. Weiterhin finden gemeinsame Aktivitäten statt.
Mitgliedschaft
Wir würden uns freuen, auch Sie als Mitglied begrüßen zu dürfen. Den Antrag auf Mitgliedschaft halten wir hier für Sie bereit.
Die Mitgliedsbeiträge betragen:
- für Berufstätige jährlich 60 Euro
- für Nicht-Berufstätige jährlich 30 Euro
- für juristische Personen (Vereine, Institute etc.) jährlich mindestens 120 Euro
Kontakt
Mit diesem Formular können Sie Kontakt zu uns aufnehmen und uns eine Nachricht hinterlassen.